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Apache HTTP in den Container

Aufgabe

Ich möchte die nativen Dienste auf meinem Server zur besseren Verwaltung und als Vorbereitung für eine kommende Migration auf Docker umstellen.
Als Vorbereitung für diese Aufgabe habe ich in Lokaler virtueller Server bereits ein grundlegendes Setup lokal evaluiert.
Heute möchte ich den Apache HTTP Server, der auch als Reverse Proxy dient, in einen Container stecken.

Vorbereitung

Docker deinstallieren

Auf dem Server ist bereits eine alte Docker Installation vorhanden. Diese habe ich als erstes rückstandslos entfernt.

Docker installieren

Hier nur kurz die Befehle, aus Lokaler virtueller Server übernommen:

sudo apt update
sudo apt upgrade -y

# Docker-Repository hinzufügen
sudo mkdir -p /etc/apt/keyrings
curl -fsSL https://download.docker.com/linux/ubuntu/gpg | sudo gpg --dearmor -o /etc/apt/keyrings/docker.gpg
echo "deb [arch=$(dpkg --print-architecture) signed-by=/etc/apt/keyrings/docker.gpg] https://download.docker.com/linux/ubuntu $(lsb_release -cs) stable" | sudo tee /etc/apt/sources.list.d/docker.list > /dev/null

# Docker installieren:
sudo apt update
sudo apt install -y docker-ce docker-ce-cli containerd.io docker-buildx-plugin docker-compose-plugin

sudo systemctl enable docker
sudo systemctl start docker

# Rechte für den aktuellen Benutzer konfigurieren
sudo usermod -aG docker $USER
newgrp docker

Ordnerstrukur

Die Dateien der Docker Dienste sollen in /data/docker/ liegen.
Ein symbolischer Link von /home/docker soll auf das Verzeichnis zeigen.

sudo mkdir -p /data/docker
sudo ln -s /data/docker /home/docker

sudo chown :docker /data/docker
sudo chmod g+w /data/docker

Apache HTTP Container

Ordnerstruktur

mkdir /data/docker/apache
mkdir /data/docker/apache/config \
    /data/docker/apache/html \
    /data/docker/apache/logs

Daten kopieren

sudo cp -r /etc/apache2/* /data/docker/apache/config
sudo cp -r /var/www/html/* /data/docker/apache/html
sudo cp -r /var/log/apache2 /data/docker/apache

sudo chown -R :docker /data/docker/apache
sudo chmod -R g+w /data/docker/apache

mv /data/docker/apache/apache2/* /data/docker/apache/logs
rm -rf /data/docker/apache/apache2

Docker Compose Datei

docker-compose.yml für Apache HTTP im Verzeichnis /data/docker/apache:

services:
  apache:
    image: httpd:2.4
    container_name: apache
    restart: always
    ports:
      - 80:80
      - 443:443
    volumes:
      - /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock:ro
      - ./config:/usr/local/apache2/conf
      - ./html:/usr/local/apache2/htdocs
      - ./logs:/usr/local/apache2/logs

erster Start

Auf dem Server Apache HTTP stoppen:

# Service finden
systemctl list-unit-files --type service
# Service stoppen
sudo systemctl stop apache2

Container-Apache starten:

cd /data/docker/apache
docker compose up

Ausgabe:

[+] Building 0.0s (0/0)
Attaching to apache
apache  | httpd: Could not open configuration file /usr/local/apache2/conf/httpd.conf: No such file or directory
apache exited with code 0

Das hat also schon mal so gar nicht geklappt. Woran kann es liegen? Zur Analyse interaktiv in dem Container agieren:

docker compose run -it --entrypoint /bin/bash apache

Ich kann im Container sehen, dass die Konfigurations-Dateien vorhanden sind, d.h. die Docker-Compose-Konfig ist an der Stelle korrekt.
Allerdings fehlt die geforderte httpd.conf.
Bei Ubuntu heißt die Datei apache2.conf, der Docker Container erwartet aber eine httpd.conf. Als Workaround lege ich eine httpd.confan, die auf die apache2.conf verweist:

Include /usr/local/apache2/conf/apache2.conf


Jetzt bekomme ich beim Starten des Containers andere Fehlermeldungen.

Aufräumen

Das entwickelt sich nicht wie gewünscht, ich breche ab und räume auf:

docker compose down -v
sudo rm -rf /data/docker/apache

Kleiner Apache

Um einen minimalen Teilerfolg feiern zu können, setzte ich einen Apache im Container auf, der die HTML-Seiten auf Port 9080 ausliefert.

mkdir /data/docker/apache
mkdir /data/docker/apache/logs

cd /data/docker/apache
vim docker-compose.yml

docker compose up -d
docker logs apache
services:
  apache:
    image: httpd:2.4
    container_name: apache
    restart: always
    ports:
      - 9080:80
    volumes:
      - /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock:ro
      - /var/www/html:/usr/local/apache2/htdocs
      - ./logs:/usr/local/apache2/logs

Fazit

Der naive "Lift and Shift" Ansatz hat mal wieder nicht funktioniert.
Die Pfade sind bei der nativen Ubuntu Installation und dem Container Apache unterschiedlich. Der simple Workaround mit der httpd.conf-Datei war ein erster Schritt, danach hätten noch Umgebungsvariablen wie APACHE_RUN_DIR gesetzt werden müssen.
Dann hätte ich noch einige Pfade vom Server in den Container mappen müssen.
Und dann ist da noch der Let's encrypt Certbot, der doch mehr mit der Apache Installation verdrahtet ist, als ich am Anfang dachte. Den hätte ich auch noch im Container installieren müssen.
Sicherlich alles machbar, aber für eine Interimslösung zu aufwändig. Am Ende soll ja Traefik SSL und Reverse Proxy übernehmen. Daher belasse ich es hier erstmal.

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Development Linux

Docker Logs lesen

Problem

Der Server wird gestartet mit:

sudo docker-compose up --detach

Dadurch werden die Logfiles mit dem User root geschrieben und ich kann sie mit meinem User ingo nicht lesen.

Auf der Console kann ich das leicht mit einem vorangestellten sudo lösen, aber um mal eben schnell in die Logfiles rein zu schauen würde ich gerne mein graphisches Tool WinSCP verwenden

Lösung

Man kann Docker / Docker Compose mit einem User starten und mit dem würden dann vermutlich auch die Logfiles geschrieben werden.
Als ich das mit einem Tomcat Image getestet hatte, ist es daran gescheitert, dass mit meinem User ingo auf bestimmte Verzeichnisse im Container nicht zugegriffen werden konnte.

Gelöst habe ich es dann so, dass ich nicht den User, oder User und Gruppe, gesetzt habe, sondern nur die Gruppe.
So wird mit dem root User gearbeitet, die Dateien gehören dem User root und für die gesetzte Gruppe sind sie lesbar.
Mein User muss natürlich ebenfalls in der Gruppe sein.

Gruppe anlegen:

sudo groupadd -g 1001 logfilegroup

Die Group ID ist relativ willkürlich gesetzt. Eigentlich hatte ich groupadd ohne das -g Flag aufgerufen und dann mit cat /etc/group die Group ID rausgesucht. Hier wollte ich das Statement mit explizitem setzen der Group ID hinschreiben, da ich es auch im Projekt verwendet hatte, um auf jedem Server die selbe Group ID zu haben.

User der Gruppe hinzufügen:

sudo usermod --append --groups logfilegroup ingo

Mit den Befehlen groups oder id kann man die Gruppen seines Users sehen, die neue logfilegroup wird aber erst in einer neuen Shell hinzugefügt. Also entweder die Shell schließen und neu öffnen, oder mit su ingo weiter arbeiten.

ingo$ sudo usermod --append --groups logfilegroup ingo
ingo$ groups
ingo adm
ingo$ su ingo
Password:
ingo$ groups
ingo adm logfilegroup

Docker Compose File:

Im Docker Compose File muss die Group ID gesetzt werden, mit dem Namen der Gruppe geht es nicht.

version: "3.2"
services:
  melba-web:
    image: tomcat:10.1.18-jre21 # https://hub.docker.com/_/tomcat
    restart: always
    container_name: myapp-tomcat
    user: :1001
    ports: 
      - "8080:8080"
    environment:
      - _JAVA_OPTIONS=-Duser.language=de -Duser.country=DE
    volumes:
      - ./log/tomcat:/usr/local/tomcat/logs
sudo docker-compose up --detach

ls -lisah log/tomcat/*
4211764 4.0K drwxr-xr-x 2 ingo ingo  4.0K Feb  8 16:52 .
4211762 4.0K drwxr-xr-x 4 ingo ingo  4.0K Feb  5 16:42 ..
4205212  24K -rw-r----- 1 root logfilegroup  24K Feb  8 16:21 catalina.2024-02-08.log
4211758  28K -rw-r----- 1 root logfilegroup  24K Feb  8 16:58 localhost_access_log.2024-02-08.txt
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AWS Development Linux

Docker Anwendung in AWS (EC2)

In meinem letzten Blogeintrag habe ich eine geDockerte Anwendung auf einem Server mit Ubuntu 18 zum laufen gebracht. Aus verschiedenen Gründen war das aber nur ein Zwischenschritt, um zu testen, ob die Anwendung grundsätzlich in solch einer Umgebung lauffähig ist. Neben den beschriebenen Problemen gab es noch viele weitere, die gelöst werden mussten.

Als nächsten Schritt möchte ich die Anwendung in die AWS umziehen, immerhin bin ich ja inzwischen ein zertifizierter Cloud Practitioner.

AWS User

Mit dem Stammbenutzer einen neuen IAM Nutzer für die Anwendung anlegen. Dieser bekommt erstmal umfangreiche Rechte, was nicht best Practice ist und später sollte ich diese Rechte auf das unbedingt benötigte zurücksetzen.

EC2 Server

Die Anwendung soll erstmal mit dem Docker Setup auf einem EC2 Server laufen.

Mit dem neuen IAM Nutzer wechsele ich zuerst auf die Europa Zone ec-central-1.

Ich lege eine neue EC2 Server Instanz an, wobei ich als Sparfuchs nach "nur kostenloses Kontingent" filtere und ein AMI für Ubuntu Server 20.04 LTS (x64) und Typ t2.micro auswähle.
Es wird ein neues Schlüsselpaar erzeugt und ich speichere den privaten Schlüssel.

Über EC2 > Instances > Server-Instanz auswählen.

Über Verbinden lässt sich im Browser ein Terminal öffnen. Hier lässt sich aber auch am einfachsten die öffentliche IP und vor allem der Benutzername finden:

Ich habe allerdings nicht die Web Shell verwendet, sondern die Daten, sowie den privaten Schlüssel genommen, um eine Verbindung in WinSCP einzurichten. So kann ich später leicht die Daten auf den Server kopieren und per Klick eine PuTTY-Shell öffnen.

Port Freigabe

Standardmäßig ist für den Server nur Port 22 für SSH frei gegeben.

Weitere Ports, wie zB der benötigte HTTP Port 80 oder HTTPS 443, lassen sich über die AWS Management Console frei geben.

Die EC2-Server-Instanz auswählen und unter Sicherheit findet sich die Sicherheitsgruppe:

In der Sicherheitsgruppe können die Regeln für den eingehenden Datenverkehr erweitert werden.
Dabei ist zu beachten, dass man weitere Regeln hinzufügen muss und nicht den bestehenden Typ SSH auf zB HTTP ändert und speichert, weil das diesen nur ändert und nicht als neue, weitere Regel hinzufügt. Dann kann man zwar die Seiten des Webservers bewundern, aber sich nicht mehr per SSH einloggen.

Server einrichten

Auf der Linux Konsole des EC2-Servers wird dieser eingerichtet, dazu wird Docker Compose installiert, was als Abhängigkeit Docker mitbringt.

apt list --upgradable
sudo apt update
sudo apt upgrade -y
sudo apt install docker-compose -y

sudo docker version         # -> 20.10.7
sudo docker-compose version # -> 1.25.0
sudo service docker status  # -> running

sudo docker run hello-world

Docker läuft und es werden die Daten der Anwendung auf den Server kopiert und anschließend über Docker Compose gestartet.

sudo docker-compose up 

Leider führte das zu einem Fehler, wie er schon bei der Ubuntu 18 Installation aufgetreten ist. Das zuvor gewonnene Wissen kann ich jetzt zur schnellen Fehlerbehebung anwenden:

sudo apt-get remove docker-compose -y
sudo curl -L https://github.com/docker/compose/releases/download/v2.2.3/docker-compose-`uname -s`-`uname -m` -o /usr/local/bin/docker-compose
sudo chmod +x /usr/local/bin/docker-compose
docker-compose --version
# Output:
-bash: /usr/bin/docker-compose: No such file or directory
# Lösung: neue Shell, zb per tmux, starten
# und dann nochmals testen
docker-compose --version
# Output:
Docker Compose version v2.2.3

Anschließend ließ sich die Anwendung per Docker Compose starten und per cURL, bzw. HTTPie, über localhost:80 und <öffentlicheIP>:80 aufrufen. Der Aufruf <öffentlicheIP>:80 vom Entwickler Laptop funktioniert auch.

Der Start dauerte etwas länger, die Webanwendung selbst ließ sich anschließend aber angenehm schnell bedienen. Zumindest als Test-Server scheint der "Gratis"-EC2-Server völlig auszureichen.

Ausblick

Auf dem kostenfreien Server laufen ein Tomcat Webserver, eine PostgreSQL Datenbank und PGAdmin und das, zumindest den ersten Tests nach, mit völlig ausreichender Performance.

Als nächstes möchte ich dem Docker Compose Konstrukt noch um einen Reverse Proxy erweitern, der eine (vermutlich nur selbstsignierte) verschlüsselte Verbindung per HTTPS anbietet und über Port 80 und 443 die Anwendung und den PGAdmin erreichbar macht. Außerdem soll es einen einfachen Authentifizierungs- und ggf. Authorisierungsmechanismus geben. Das wird mit einem Apache HTTP Server realisiert werden und sollte keinen besonderen Ressourcenbedarf haben.

Falls sich die Zeit findet, möchte ich das um Keycloak erweitern und den Zugriff auf Anwendung und PGAdmin erst nach erfolgreicher Authentifizierung und Authorisierung erlauben. Vielleicht ist das noch mit dem Apache HTTP Server realisierbar, ggf. werde ich aber auf zB Traefik umstellen.
Bei dem Setup kann ich mir schon vorstellen, dass die Ressourcen des kleinen Server nicht mehr ausreichen und es zu spürbaren Performanceeinbrüchen kommen wird.

Eine ansprechendere URL, anstelle der generierten AWS URL, wäre wünschenswert.

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Development Linux

Docker Compose und Ubuntu 18

Docker Compose Datei vom Entwicklungsrechner auf den Server kopieren, kleinere Anpassungen vornehmen und ausführen. So einfach habe ich es mir vorgestellt, aber es gab dann leider doch noch Herausforderungen zu bewältigen:

Docker Compose Updaten

Ich habe einen Server mit dem nicht mehr ganz taufrischen Ubuntu 18 am laufen und wollte dort ein Docker Compose Skript ausführen.

Das Skript läuft auf meinem Entwicklungsrechner, aber auf dem Server wurde lediglich eine Fehlermeldung ausgegeben:

dockeruser@myServer:~/myproject$ docker-compose up
ERROR: Version in "./docker-compose.yml" is unsupported. You might be seeing this error because you're using the wrong Compose file version. Either specify a supported version (e.g "2.2" or "3.3") and place your service definitions under the `services` key, or omit the `version` key and place your service definitions at the root of the file to use version 1.
For more on the Compose file format versions, see https://docs.docker.com/compose/compose-file/

Wie sich herausstellte, war für Ubuntu 18 bei Docker Compose 1.17.1 Schluss und ich muss händisch upgraden:

Docker Compose entfernen:

sudo apt-get remove docker-compose

Die aktuelle Docker Compose Version ermitteln (heute: 2.2.3): https://github.com/docker/compose/releases

Auf dieser Seite kann man auch den direkten Link zum Download finden, falls es beim ausführen des nächsten Befehls zu Problemen kommt.

Beispielsweise ist die Versionsnummer v2.2.3, also mit einem kleinen "v" am Anfang und wenn das fehlt, schlägt der Download fehl.

So lautet der Link für mein Ubuntu:
https://github.com/docker/compose/releases/download/v2.2.3/docker-compose-linux-x86_64

Der Befehl zum Download:

sudo curl -L https://github.com/docker/compose/releases/download/v2.2.3/docker-compose-`uname -s`-`uname -m` -o /usr/local/bin/docker-compose

Rechte setzen:

sudo chmod +x /usr/local/bin/docker-compose

Installation und Version checken:

docker-compose --version
# Output:
Docker Compose version v2.2.3

Docker Compose ohne GUI

Mit der neuesten Docker Compose Version gibt es einen neuen Fehler:

error getting credentials - err: exit status 1, out: `Cannot autolaunch D-Bus without X11 $DISPLAY`

Die Erklärung lautet:

Looks like this is because it defaults to use the secretservice executable which seems to have some sort of X11 dependency for some reason. If you install and configure pass docker will use that instead which seems to solve the problem.

Zu erst muss die aktuelle Version des Docker Credential Helpers ermittelt werden: v0.6.4

Install the Docker Credential Helper for pass:

# substitute with the latest version
url=https://github.com/docker/docker-credential-helpers/releases/download/v0.6.4/docker-credential-pass-v0.6.4-amd64.tar.gz

# download and untar the binary
wget $url
tar -xzvf $(basename $url)

# move the binary to a dir in your $PATH
sudo mv docker-credential-pass /usr/local/bin

# verify it works
docker-credential-pass list

# cleanup
rm docker-credential-pass-v0.6.4-amd64.tar.gz

Install and configure pass:

sudo apt install pass

# create a gpg2 key
gpg2 --gen-key

Und der nächste Fehler:

gpg: agent_genkey failed: Keine Berechtigung
Schlüsselerzeugung fehlgeschlagen: Keine Berechtigung

Und eine Erklärung mit Lösungsvorschlag findet sich hier:

Expected behavior. Here's why.
At the point of failure, gen-key is about to ask the user for a passphrase. For security purposes, rather than using stdin/stdout, it wants to directly open the controlling terminal for the session and use that handle to write the prompt and receive the passphrase. When you use su to switch to some other user, the owner of the controlling terminal device file does not change; it remains associated with the user who actually logged in (i.e. received a real terminal from getty or got a pty from telnet or ssh or whatever). That device file is protected mode 600, so it can't be opened by anyone else.

The solution is to sudo-chown the device file to the user-who-needs-to-gen-the-key before su'ing to that user. Create the key within the su'd environment, then exit back to the original environment. Then, finally, sudo-chown the terminal back to yourself.

Glücklicherweise geht es auch einfacher, indem man einfach das Programm tmux verwendet. 🙂

tmux

# create a gpg2 key
gpg2 --gen-key

# list key information
gpg2 -k

# Copy the key id (from the line labelled [uid]) and do
pass init "whatever key id you have"

Jetzt sollte der Docker Login funktionieren, aber:

docker login
# Output:
Error saving credentials: error storing credentials - err: fork/exec /usr/local/bin/docker-credential-pass: permission denied, out: ``

Auch wieder kein neues Problem, dass zB bereits hier und hier diskutiert wurde.

mkdir ~/.docker
touch ~/.docker/config.json
# brachte jeweils keine Änderung

/usr/local/bin/docker-credential-pass
# Output:
-bash: /usr/local/bin/docker-credential-pass: Keine Berechtigung

# Erfolg kam mit diesem Befehl:
sudo chmod +x /usr/local/bin/docker-credential-pass

#Zumindest funktioniert dieser Aufruf:
docker-credential-pass list

# Ein weiterer Fehler ließ sich beheben durch:
export GPG_TTY=$(tty)

Ich musste die einzelnen Images per docker pull imagename ziehen, erst danach konnte ich docker-compose ausführen.